Elisabeth Barrett Browning (1806-1861)
Elisabeth Barrett (im Folgenden EBB) wurde in eine reiche Familie hinein geboren, die ihren Reichtum von Sklavenarbeit hatte. Allerdings wurde die Sklaverei abgeschafft, die Familie besaß aber immer noch genug Geld, um davon gut leben zu können. Sie war seit ca. 1820 in Folge eines Reitunfalls krank, hatte Kopf- und Rückenschmerzen. 17 Jahre später kam eine Lungenkrankheit (Tuberkulose?) dazu („Platzen eines Blutgefäßes“ 1884). Um die Schmerzen zu lindern, nahm sie Laudanum, ein Mittel, das Opium enthielt und Morphin. Als Erwachsene war sie davon abhängig. 1840 starben zwei ihrer Brüder, was sie sehr massiv beeinflusst hat. Sie lebte eine Weile ganz zurückgezogen, aber arbeitete intensiv.
Sie setzte sich mit Gedichten auch gegen Sklaverei ein („The Runaway Slave at Pilgrim’s Point“; und „Ein Fluch für eine Nation“), gegen Kinderarbeit (Hier ), wirft einen Blick auf die Situation Gefangener und tritt auch für die Rechte der Frau, auch „gefallener“ und erniedrigter Frauen, ein. Ihre Worte sollen dazu beigetragen haben, dass sich England sozial veränderte.
Sie beschäftigte sich viel mit Literatur, auch der Literatur der Antike, unter anderem mit griechischen christlichen Dichtern – und hatte Griechisch gelernt. Ebenso lernte sie Hebräisch, um die alttestamentlichen Texte Hebräisch lesen zu können.
1845 traf sie ihren späteren Ehemann, Robert Browning, beide inspirierten einander. Sie zogen nach Italien. Dort schrieb sie auch politische Gedichte.
Ihr letztes Wort während des Sterbens 1861 lautete: „Schön“ („Beautiful“).
Zeit ihres Lebens wurden ihre Gedichte anerkannt, sie beeinflusste viele, so Poe oder auch Dickinson. Sie galt schon zu Lebzeiten als eine der größten Dichter und Dichterinnen der englischen Sprache. Viel gelesen wurden und werden ihre Liebesgedichte, die „Sonette aus dem Portugiesischen“.
Biographische Angaben unter anderem aus: https://victorianweb.org/authors/ebb/cornhill.html und Lexikonartikeln. Texte aus: https://books.google.de/books?id=arc8AAAAYAAJ&printsec=frontcover&hl=de&source=gbs_ge_summary_r&cad=0#v=onepage&q&f=false und siehe weitere Angaben im Text. Arbeits-Übertragungen von mir, manchmal eng, manchmal freier.
Isobels child – eine Ballade. Das Kind war krank. Wurde von der Krankenschwester betreut. Als es dem Kind besser gegangen war, gab die Krankenschwester der Mutter das Kind ins Bett und ging schlafen. Erst spricht die Mutter zu dem kranken Kind und spricht ein Gebet, in der sie dankbar für die Erhörung durch Gott ist, da es dem Kind ja besser geht. Dann tadelt das Kind die Mutter wegen dieses Gebets. Das Kind spricht zu ihr von all dem Himmlischen, das es gesehen hat. Als die Krankenschwester erwacht war, erkannte sie, dass das Kind gestorben war, aber die Mutter ist aufgrund der wunderbaren Worte des Kindes trotz dessen Sterbens ganz ruhig. Wunderbar wurde das Leben nach dem Tod beschrieben, und das Irdische Leben, das von diesem Wissen bestimmt ist, veränderte sich.
Über die Mutter heißt es (XXXVI):
Und ein Gefühl der Melodie,
Eine zufriedene Liebe,
Die durch nichts Irdisches zerstört werden kann,
klingt weiter in ihrer Seele.
Und das lange Gedicht endet (XXXVII):
Oh ihr,
die wenigen Zarten und Fühlenden der Erde,
Traut euch, eure Liebe Ihm anzuvertrauen,
Ihm, der oben wacht und zu Ende führt, er wird vollenden!
Er bricht die beschränkten Gebete, die aus
Euren beschränkten Herzen kommen, weg
Mit Seinem großen, liebenden Willen.
Man vergleiche es mit dem Erlkönig von Goethe.
„Dem Vater grauset’s; er reitet geschwind, / Er hält in Armen das ächzende Kind, / Erreicht den Hof mit Mühe und Not; / In seinen Armen das Kind war tot.“
Hier ist sehr intensiv der Unterschied zwischen Glauben und Unglauben zu erkennen. Das letzte Wort von EBB war „Beautiful“ – in ihrem Gedicht hat sie es vorweggenommen (vgl. auch „Futurity“).
In „A Drama of Exile“ beschreibt sie den Sündenfall – aber auch die wunderschöne Schöpfung, die Natur, alles, was schön geblieben ist, auch die Liebe. Lucifer, der Satan, will von all dem nichts wissen. Auch wenn das irdische Leben nicht mehr das Paradies ist: Es wird in dem Text das Leben in vielen seiner Facetten besungen. Und dazu gehört auch eine Christus-Erscheinung – und damit verbunden: die Zusage der Vergebung der Sünden. Das Drama schließt mit den Worten: „Exiled, but not lost.“ – Vertrieben, aber nicht verloren.
Auch in der Ballade „The Poet´s Vow“ werden Glaubensaspekte eingeflochten. Der Dichter möchte sich vom Menschen lösen, um wirklich dichten zu können. Dabei hat er jedoch die Aufgabe, wie Christus, Mensch zu sein, die Taten Gottes wahrzunehmen und den Menschen davon zu berichten. Der Dichter weigert sich jedoch – und so wartet Gottes Engel noch immer auf die Stimme dieses Menschen, damit sie mit ihm singe. Wie es sich für eine Ballade gehört, geht sie dramatisch weiter. (Hier)
Ihre Gedichte sind insgesamt intensiv christlich geprägt. Das sah sie auch als Aufgabe von Dichtern an: „We want the touch of Christ’s hand upon our literature, as it touched other dead things; we want the sense of the saturation of Christ’s blood upon the souls of our poets, that it may cry through them in answer to the ceaseless wail of the Sphinx of our humanity, expounding agony into renovation. Something of this has been perceived in art when its glory was at the fullest. Something of a yearning after this may be seen among the Greek Christian poets, something which would have been much with a stronger faculty.“ (https://victorianweb.org/authors/ebb/cornhill.html – in einem Artikel von 1884 über EBB). Man bedenke in diesem Zusammenhang all die Dichter ihrer Zeit, die meinten, ihre Gedichte selbst seien die Heiligkeit schlechthin und sie seien die Priester der poetischen Sprach-Religion. Kunst, so die Intention von EBB, solle den größten Künstler des Universums betrachten und von ihm sprechen. Aber das Höchste ist nicht die Kunst: „Art is much, but Love is more! / O Art, my Art, thou’rt much, but Love is more! / Art symbolises heaven, but Love is God / And makes heaven.“ (a.a.O.) Genannt sei auch das Gedicht: Der Seraph und der Dichter. Der Engel singt himmlisch, Geborgenheit strahlt das Lied aus. Der Dichter singt mit allen Lasten der Erde beladen. Am Schluss heißt es:
Sing, Seraph, mit Herrlichkeit! Der Himmel ist hoch;
Sing, Dichter, mit dem Kummer! Die Erde ist tief.
Die inneren Stimmen des Universums rufen
`Amen´ zu dem Lied der Freude und des Schmerzes:
Sing, Seraph, — Dichter, — sing gleich!
Ich denke, die letzte Zeile muss so übersetzt werden, weil EBB ja möchte, dass der Dichter auch Himmlisches besingt. Sie bricht also das vorangegangene Gedicht der Trennung zwischen Engel und Dichter auf.
Auch in ihren kurzen Gedichten wird das Thema Religion, wie soeben gesehen, angesprochen. In ihren Liebesgedichten, den „Sonetten aus dem Portugiesischen“ begegnet uns Gott hier und da. Die Sonette wurden nicht aus dem Portugiesischen übersetzt. Sie bekamen ihren Namen, weil es sich für Frauen nicht gehörte, Liebeslieder zu schreiben – Liebeslieder übersetzen durften sie. Gott ist der, der sie, wenn er es nach ihrem Tod ermöglicht, den Geliebten mehr lieben lässt. Oder: Sie betet nicht mehr allein vor Gott, wenn sie betet, sondern das Du des Geliebten ist ihr zweites Herz. Oder: Gott erfüllt mit seinen Gaben die besten Träume der Menschen – er beschämt den Menschen mit seinem guten Tun. Hier geht es um Liebe.
Was Glaubensaussagen betrifft, sind andere Gedichte bedeutsamer, so „A Child´s Thought of God“ . Ein Kind sucht Gott in der Höhe über den Bäumen – er ist nicht da. Es sucht ihn in den Minen, er ist nicht in der Tiefe. Aus Liebe bleibt Gott verborgen, geheimnisvoll hinter einer Falte aus Himmel und Erde.
Aber immer fühle ich, dass Seine Umarmung
Herabgleitet und alles Erschaffene erregt,
Durch Bild und Klang an jedem Ort;
Als ob meine zärtliche Mutter legt
auf meine geschlossenen Lider den sanften Druck ihrer Küsse,
mich nachts ein bisschen weckt und sagt:
„Wer hat dich durch die Dunkelheit geküsst? Rate, Liebes!
Gedichte können auch Gebete sein. „Comfort“ beginnt:
Sprich leise zu mir, mein Erlöser (Saviour), leise und süß,
Sprich aus den Hallelujas, süß und leise,
Damit ich mich nicht fürchte und falle, und dich vergesse,
Der nicht vergessen wird von denen, die ihn anflehen.
Sie bittet um seine menschliche Zuneigung, damit sie beruhigt wird und ich
Das Gefühl verliere, verloren zu haben! Wie ein Kind,
Dessen Singvogel in den Wald für immer entflog,
Und nun von dem Lied der Mutter ersetzt wird,
Bis es an ihre Brust sinkt, in Liebe versöhnt,
Schneller schläft, als es vorher geweint hat.
Die Menschlichkeit Jesu wird hier angesprochen – aber auch in: „The Two Sayings“, oder: „The Look“ bzw. „The Meaning of the Look“.
Während das genannte Gedicht insgesamt ein Gebet ist, geht das folgende Gedicht in ein Gebet über. In „Substitution“ heißt es, „Wenn eine geliebte Stimme, die dir beides war
Klang und Süße, plötzlich versagt“, dann hilft nichts, sie wiederzubekommen; nicht einmal der Engel süßes „Heilig, heilig, heilig“, das das Lächeln Gottes widerspiegelt. „Nein, nichts von all dem. / Sprich Du, helfender Christus! – und fülle diese Pause.“
Auch das Gedicht „A Thought for a Lonely Death- Bed“ geht über in Gebet – ist fast ganz ein Gebet. Es geht darum, dass es sein kann ist, dass der Mensch ganz allein, ohne Beistand anderer Menschen sterben muss. Und wenn dem so sein sollte, soll er beten. In dem Gebet heißt es: „O Christus, komm sanft!“ – Sie spricht ihn auf sein eigenes einsames Sterben an und bittet um Trost und bittet: „wende Dich zu mir herab, um meine Lebensrose aufzuheben, / Und lächle mein Sterbliches weg, hin zum Göttlichen!“
In dem folgenden Gedicht reflektiert sie menschliches Klagen – und in diesem kann auch ihr Humor erkannt werden. In „Exaggeration“ beschreibt sie, dass der Mensch in seinen Nöten verharrt. Statt die Engel singen zu hören, ersetzt er diesen Klang durch trostloses Schneeflocken kehren, und „Wir gehen über / Die Schatten der Hügel, die auf die Ebene geworfen werden / Und keuchen wie Bergsteiger.“ Und sie ruft aus:
„O Brüder! Lasst uns die Scham und die Sünde verlassen,
Diese vergeblich klagende Laune,
Den heiligen Namen des Schmerzes! – heilig hierin:
Durch den Schmerz des Einen kam unser aller Heil.„
In diesem Gedicht appelliert sie an die Christen – und einen Appell finden wir auch in dem Gedicht Arbeit und Kontemplation. Eine Frau singt an ihrem Spinnrad. Sie arbeitet sehr gut – denkt aber an ihr schönes Lied, das sie während der Arbeit singt. So sollen auch die Christen arbeiten: schnell, genau, stark, während ihre Seelen von der Melodie Gottes bestimmt werden. Im Gedicht „Arbeit“ geht es darum, die Arbeit schmackhaft zu machen: Gott hat den Glaubenden nicht zum König gesalbt, sondern zum Arbeiten. Die Tränen, die bei der Arbeit vergossen werden, sind für die Nachkommen reine Kristalle. In dem Gedicht „Tränen “ spricht sie einen Segen aus und zählt auf, in welchen unterschiedlichen Situationen Menschen Tränen vergießen: in der Trauer, das Baby im Bettchen, die Mutter bei der Hochzeit, auch der Dichter hat feuchte Wangen. Trauernde sollen aufschauen, nicht nur Gräber berühren, sie sollen aufschauen und der Tränenfluss, der das erhobene Gesicht hinunterfließt, gibt die Sicht für Sterne und Sonne frei. Es geht aber nicht immer gut aus. Und so beschreibt sie in „Cheerfulness taught by reason „, dass wir trotz der Hoffnung über Verluste klagen. Gleichzeitig spricht sie dem kleinmütigen Herzen Trost zu. Es soll wie ein fröhlich Reisender den Lebensweg gehen. Was aber ist, wenn auf dem Lebensweg das Brot bitter ist, die Füße unbeschuht, der Mensch auf glühenden Kohlen gehen muss? (Es darf nicht vergessen werden, dass auch ihr Lebensweg hart war.) Sie geht über in ein Gebet, denn zuletzt kann er sagen: „Gott, ich danke Dir, denn der Weg ist kurz.“
In dem Gedicht „Mutter und Dichterin“ beschreibt sie eine Mutter, was sie für die Söhne getan hat, die jetzt im Krieg gefallen sind. Beide. Welchen Trost hat sie? In diesem Gedicht spricht sie XIV. Christus an, der gelitten (fünf Wunden) hat, der in Dunkelheit des Todes auf seine Mutter schaute. Er soll bedenken, wie einsam die Mütter sind, deren Söhne – anders als er – nicht glauben, die – anders als er – ihre Augen beim Sterben von der Mutter abgewendet haben, und die – anders als er – vor seinem Tod seiner Mutter kein letztes Wort zu sagen haben. Im Grunde haben sie keine persönliche Hoffnung. Die Hoffnung, die das Gedicht ausspricht ist, dass es wenigstens zum besten des Landes ist.
Um ein persönliches Wort anzuführen: Mich haben viele ihrer Gedichte inhaltlich sehr beeindruckt. Ihre jüngere Zeitgenossin Christina Rossettis Gedichte sind gleichermaßen stark, aber emotionaler, weniger reflektiert.
*
Anhang:
In einem Beitrag zu einem Gedicht von Elisabeth Barrett Browning (EBB) las ich, dass die Autorin viel Christliches erwähnt. Aber dennoch sei das Gedicht ergreifend. Das Christliche sei nur eine Sprachform der damaligen Zeit gewesen. Heute würde sie anders schreiben.
Dass sie heute anders schreiben würde als damals, ist natürlich eine Kokolores-Aussage. Denn der Mensch schreibt in der Zeit, in der er lebt. Und er denkt in der Zeit, in der er lebt. Die Person der Gegenwart, die das geschrieben hat, würde auch in der Zeit von EBB anders geschrieben haben. Aber was sagt das schon aus?
Und so muss man den Menschen in seiner Zeit ernst nehmen. Und auch in der Zeit von EBB gab es unterschiedlichste Strömungen: Ablehnung des christlichen Glaubens – und den Glauben in einer ganz breiten Schattierung: allgemeinen traditionellen Kirchenglauben, sehr frommen, bis hin zu fanatischem Glauben, Glauben, eng, gesetzlich, trist, Glauben frei, beweglich, freudig. Glauben durchzogen von Zweifeln, Glauben, mal aufflammend, mal abbrennend, Gott geht ein in die Natur, Gott wird durch die Natur als Gott erkannt, die Natur wird erst als Schöpfung durch Gott in ihrem Wert erkannt. Menschen haben sich über den Glauben lustig gemacht, andere verfolgt, andere suchten… Auch im 19. Jahrhundert gab es verschiedenste Formen. Und ein Mensch konnte wählen. Und EBB glaubte eben, wie sie glaubte.
Glaube durchdringt den ganzen Menschen, seine Weltsicht. Er hilft, mit der Krankheit umzugehen – EBB war immer wieder sehr krank – , hilft mit Rückschlägen im Leben umzugehen, hilft das Sterben zu erleichtern. Glaube ist nicht einfach ein Sprachstil. Er wurde zum Sprachstil bei den Dichtern, die die alten griechischen und römischen Götter in die Gedichte brachten. Aber das ist Larifari, das ist kein Glaube. Keiner der Dichter hat an Pan geglaubt, keiner an Zeus. Wenn die „Götter“ ins Spiel kamen, war es Sprachspiel der damaligen Zeit. Wer heute sagt: Das mögen die Götter wissen! spricht damit nicht seinen Glauben aus.
Der christliche Glaube hat EBB massiv durchdrungen. Sie war die, die sie war durch den Glauben. Gerade bei ihr muss man das sagen, da ihr Werk wie bei kaum einem anderen Dichter/einer anderen Dichterin mit dem Glauben verwoben ist, aus ihrem Glauben herauskommt. Sie von ihrem Glauben zu lösen macht sie zu einem anderen Menschen.
Das hat auch ein Artikel von 1884 begriffen, die Zusammengehörigkeit von Glaube – Worte – Leben. Zu der Zeit wurde noch nicht versucht (zumindest ist mir das nicht bekannt), Menschen ideologisch anzupassen. Damals wurde gesagt: Glaube – Unglaube, aber nicht, dass Glaubende im Grunde Ungläubige sind, die das alles nur aus Konvention oder aus sonst welchen Gründen formuliert haben:
Der tiefe religiöse Geist, der Mrs. Browning durchdrang, führte sie häufig zu der Wahl von Themen, die in irgendeiner Weise mit den großen Wahrheiten der christlichen Religion verbunden waren, … einen tiefen und intensiven Glauben, erkennbar an der Haltung, die sie in ihren Werken eingenommen hat, erkannt von jedem, der sie kennengelernt hat. https://victorianweb.org/authors/ebb/cornhill.html
Zudem wurden im Laufe des 20. Jahrhunderts Frauen einer Psychoanalyse im Sinne Freuds unterzogen: Sie schrieben nur so gläubig, weil sie sexuell verklemmt waren usw. usw. usw. Das ist mir bei EBB noch nicht begegnet. Aber all das zeigt, wie wenig ernst die Dichterinnen als Menschen genommen werden, wenn sie nicht als die Menschen genommen werden, die sie waren. Dazu gehört nun einmal auch ihr Glaube.