(In Bearbeitung)
Ada Negri war Kind eines Kutschers, ein Alkoholiker, der 1871 gestorben ist, und einer Weberin, die eine Anstellung in einer Fabrik bekommen hatte. Sie ist also in eine gesellschaftliche Schicht hinein geboren worden, die von Armut und schwerer Arbeit geprägt war. Ihre Großmutter arbeitete als Hausmeisterin bei einer Adelsfamilie. Hier war Ada als Kind häufig. Sie kannte also beide Welten, die Welt der Armut und die Welt des Reichtums, die Welt der Knechtschaft und die Welt der Freien, die Welt der Fronarbeit und die der Kreativität – um es plakativ zu formulieren. Sie schrieb in ihrer Jugend Gedichte, wurde früh von einem Lehrer gefördert, Gedichte wurden veröffentlicht. Schon mit 18 wurde sie Lehrerin in einem Dorf, wenig später in Mailand. Dort verlobte sie sich mit einem Sozialisten, und wurde aufgrund der sozialen Thematik ihrer Gedichte wertgeschätzt. Sie löste die Verlobung und heiratete einen Industriellen. Eine ihrer zwei Töchter starb, als sie noch Säugling war. 1899 gründete sie mit anderen die Nationale Frauenunion und einen Kindergarten, der sich, was Nächstenliebe betrifft, von den traditionellen Kindergärten unterscheiden sollte. Sie trennte sich von ihrem Mann und zog bis zum 1. Weltkrieg in die Schweiz, kehrte dann nach Italien zurück. Mussolini hat sie 1927 für den Nobelpreis vorgeschlagen, den sie jedoch nicht bekam. Den vom Corriere della Sella gestifteten – noch sozialistisch orientierten – MussoliniPreis bekam sie 1931. Das und dass sie 1940 in die Accademia dei Lincei aufgenommen wurde, schadete ihrem späteren Ruf, weil sie Treue auf Mussolinis Regime schwören musste. Aber schon 1896, als sie sich vom sozialistischen Verlobten trennte, wurde ihr Verrat am Sozialismus vorgeworfen. 1945 starb sie im Alter von 74 Jahren, nachdem sie sich stärker zurückgezogen hatte.
(Biographische Angaben aus: https://it.wikipedia.org/wiki/Ada_Negri)
In dem Band „Mutterschaft“ (Maternità; 1904) begegnen uns Gedanken einer werdenden Mutter, die im ersten Gedicht ihre Gefühle beschreibt – und die Männer aufruft, daran zu denken, dass sie von einer Frau geboren wurden, um endlich Frieden zu machen, anstatt sich gegenseitig umzubringen. Frauen bringen Leben, Männer nehmen Leben, so könnte es zusammengefasst werden.
In dem Gedicht „Es keimt“ denkt sie in der Nacht und fühlt sich wohl: „Ich spür in Mark und Bein / ein fromm Gefühl von Frieden. / Soll ich vielleicht hienieden / ein Werkzeug Gottes sein?“ (Text: Di pace un senso pio / per ogni vena io sento. / Sono io forse trumento / di Dio?…) In einer plötzlichen Ekstase verbindet sie sich mit der schwangeren Maria, hört allerdings nicht die Stimme des Engels, sondern ein Stimmchen, nicht weniger erschreckend (weil die Geburt bevorsteht), das der Mutter sagt: „Sieh zum Leben mich bereit!“ In dem Gedicht „Zwiegespräch“ allerdings will das Kind nicht geboren werden, die „Kreuzeslast“, die Grausamkeit der Welt ist zu groß. Doch die Mutter versucht das Ungeborene zu beruhigen: Ich helfe dir das Kreuz tragen. Es gibt kein Auflehnen, wenn Gott ruft – die Liebe der Mutter wird ihn umgeben. In dieser Liebe soll das Kind erblühen und erglühen. Aber in „Die Schmerzensreichen“ klagen die Mütter über die Grausamkeiten der Welt und flehen zu Gott: „Nimm uns das Kind, o Gott, noch eh es lebt -.“ Die Mütter wollen ihrem Kind Gutes tun, aber Arbeit und Sorge verhindern es. Und das Gedicht erinnert die klagenden Mütter daran, dass sie ja selbst geboren wurden. Und es schließt mit der Bitte: „Steh uns bei!“ (Text: „Soccorso!“) In „Beisammen“ schildert sie den Tod einer jungen, werdenden Mutter. Vielleicht, so die Gestorbene, ist es für dich besser so: wir entschwinden gemeinsam in die Ewigkeit. Denn in dem nächsten Gedicht „Mara“ wird eine Mutter geschildert, deren Sohn einen König getötet hat und nun darunter leiden muss. Der Sohn tötete, weil dieser den König für all das Leiden der Arbeiter, der verwirrten und verzweifelten Bürger verantwortlich gemacht hatte. Vielleicht hatte sie als Mutter den Keim der Rebellion in den Sohn gelegt, war somit Mithelferin. Damit geht sie auf das Massaker des Militärkommandanten Bava Beccaris in Mailand ein. Bava Beccaris ließ bei einem Aufstand wegen der Weizenpreise viele Menschen erschießen. Er bekam vom König einen Preis – der König, Umberto 1., wurde daraufhin von einem Anarchisten erschossen. Negri geht auf dieses Ereignis in weiteren Gedichten ein, z.B.: „Der siebente Mai 1898“.
In vielen Gedichten beschreibt sie Frauen mit den Schwierigkeiten als Mutter, sterbende Kinder – und vielfach bezogen auf die Armut der Menschen, die ausgemergelten Kräfte der Arbeiterinnen. In „Die Kindesausstattung“ möchte die Mutter ihren Jammer zu Gott schreien, „der ihr das Herz beschwert“. (42) Im „Weihnachtswiegenlied“ bittet die Mutter Gott: „Libera nos von Not und Leid!“ – und sieht die Not, die auf das Kindchen zukommen wird. Eine Not, die auch Jesus ertragen musste. Noch sind die Worte vom „Friede auf Erden und Brot / und den Menschen ein Wohlgefallen!“ schreckliche Lüge. Das solange bis „ein jedes Kind bei dem Weihnachtsfrühbrot, / das mit dir leidet die gleiche Not / und sein kärgliches Brot oft mit Tränen ißt, / erwacht mit der Seele von Jesus Christ“ – und zu kämpfen beginnt, die alte, schlimme Welt zertrümmert. Dann wird Frieden sein auf Erden. Und das Gedicht schließt: „So erzähl´ ich, mein Sohn, an dem Bettchen hier / mit unerschütterlichem Glauben dir / diese Weihnachtsgeschichte feierlich: / – Christkind meines Blutes, ich segne dich.“ (Text: —Cristo del sangue mio, ti benedico.—) Und in dem folgenden Gedicht „Jener Tag“ schildert sie eben diese Welt, in der keine Mutter sich mehr zur Fronarbeit zwingen lassen muss.
Spannend an diesen Gedichten ist aus christlicher Sicht, dass sie das Ungeborene bzw. das dann Geborene mit Jesus Christus verbindet und die Mutter mit Maria (vgl. auch „Bestimmung“; „Kalvarienberg der Mutter“). Es wird nicht in jedem Gedicht gesagt, aber durch die Einbettung der Gedichte, durch die geplante Reihenfolge wird das ganz deutlich. In dem Gedicht „Du allein“ wird ausgesprochen, dass der Mutterschaft das göttliche Siegel aufgedrückt wird – und sie allein geht auf dem Weg, den Gott des Lebens vorschreibt, um „der Welt die Erlösung zu bringen“. Was diese religiöse Verbindung des Lebens mit Maria/Christus erklären könnte.
In dem Gedicht „Die hundertjährige Greisin“ beschreibt sie das lange und erfüllte Leben einer Frau, die allerdings jetzt vor dem Tod schon in gewisser Weise tot ist. Allerdings wird die Aussage betont: „Sie betet“. „Sie erinnert nicht. – Denkt nicht mehr. – Betet.“ Was ist das für ein Beten? Gebet öffnet, Gebet ist bewusst, Gebet denkt… – denkt die Autorin an das Rosenkranzgebet, das wie automatisch gebetet, durch die Finger gleitet? Ist es das Beten, dass sich in der Gegenwart Gottes weiß – also nicht mehr redet, denkt? Die letzte Zeile des Gedichts könnte es aussprechen, was sie damit meint: „Die Ahnin träumt von Himmelsfrieden nur, / vom Flügelschlag, der sanft zu Gott sie bringt.“ Das Gebet wird zu einem Kontinuum vom Diesseits zum Jenseits. Die lebendig Tote ist nur ein „Abbild des Lebens“ – aber durch das Gebet nur ein Abbild des irdischen Lebens oder schon Abbild des ewigen Lebens?
Ich weiß nicht, was im Hintergrund des Gedichtes steht, das die Überschrift „Erlösung“ hat. Es schildert das Leiden und das üble Tun von Frau und Mann. Der Mann sagt der Frau: „Auf, folg´ mir nach.“ (Der Ruf Jesu) Es geht um ein neues Leben. Sie gehen und die Seele erleichtert sich durch Weinen, sie beten und der Regen tauft sie. Langsam erhellt sich ihr Gesicht, sie treffen auf Arbeiter auf dem Feld. Diese strecken die Arme nach beiden aus, und singen das Loblied auf Christus (cantico di Cristo): „Willkommen sei, der nackend litt und bang, / und der aus Not vom rechten Wege wich / der büßen musste Andrer Freveltat / und das Gesetz brach um ein dürftig Brot, / der ganz erkannt´ der Menschheit Schmach und Not / und heiß beweinte, was zermalmt ihn hat!…“. Jedes Leben wird verwandelt, Gerechtigkeit der Liebe bringt Erlösung allen. Spielt das an auf eine ideale Kirche – Gemeinschaft der Heiligen? Was ist das „Land auf Erden, wo man büßt, um neu zu leben“? „Credi: àlzati: andiamo.“ Glaub! Steh auf! Los geht´s!
In dem Gedicht „Die Mutter Erde“ spricht die Erde, was sie den Menschen alles Gutes gibt. Dann wird das jäh unterbrochen durch die Strophe über das Handeln der Menschen: „Von Wollust und von Geld / gebläht, zu ries´gem Trümmerhauf zusammenkracht / der Städte aufgehäufte Wahnsinnspracht, / von ihrem Stolz gefällt.“ Einsam bleibt die Mutter Erde zurück. Doch dann wiederum jäh – ein schönes Bild: Menschen ziehen durch die schöne Landschaft, eng an der Erde Herz geschmiegt, „wird ihnen Gottes heil´ge Wahrheit klar, / die Trug und Wahn besiegt.“ Und aus der Erde keimt Neues und sprudelt die Lebensquelle „klar / und frisch wie in der Früh, von der die Bibel spricht, / als auf ein göttlich Zeichen, kraftvoll, rein und licht, / das Leben sich gebar.“ (Soweit ich sehe, entspricht die deutsche Übersetzung nicht ganz dem Text: polla d’acque / fresche come nel biblico mattino, / quando, vergin di forze, ad un divino / cenno, la Vita nacque.)
Der Gedichtband endet mit einem Segensgedicht: —Dio ti salvi, ora e sempre—e così sia.—
Quelle: Ada Negri: Mutterschaft (Maternità), Ins Deutsche übertragen von Hedwig Jahn, Berlin, F. Fontane & Co. 1905; italienisch: https://www.gutenberg.org/cache/epub/36061/pg36061-images.html#madre-terra
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Die Gedichte in Dal Profondo, 1910, (1) sind voller übersprudelndes Leben mit seinen schlimmen Tiefen, dem einfachen Leben in Armut, den Gewalttaten an Menschen, dem Leben mit seinen Wünschen, Träumen und Tränen, Erlebnissen, Verführungen und Stolz, Mitleid. Ada Negri beschreibt Frauen – ihre Mutter -, Sozialrevolutionäre (Maria Spiridonowa) und die, die sich in Hingabe für Kranke einsetzen (Maria Giovanna), Frauen, die in jungen Jahren das Leben verlassen, Prinzessinnen der Straße („piccola principessa della strada“) und der Vorstadt, alte Frauen, die ihrem Leben hinterherträumen, Kinder, die das Leben vor sich haben, mit großen Augen vom Leben träumen, Kinder, die schon sehr viel erlitten haben… Also Menschen in verschiedenen Härten des Lebens. Kurz: «Nova maraviglia / sempre, la vita, e dolce a chi l’intende!» („Neues Wunder / Immer ist das Leben süß für diejenigen, die es verstehen!») Und während sie das sagt, wird ihr übel. Also in dieser Spannung, Wunder des Lebens – und Traumata des Lebens, schreibt sie die Gedichte. Das vielfältige Leben der Menschen beschreibt sie zum Beispiel auch in „Io / Ich“.
Das Leben soll, so heißt es in „Il Silenzio“ genossen werden: „Fühlst du nicht diese Flügel in deinem Herzen / schlagend, verrückt vor Blau?… fühlst du es nicht / dass du frei bist / wie die Schwalbe des Herrn, / und dass Gott dich nur zur Freude gab / Deine Seele voller Strahlen, brennend / von Träumen, offen für jeden reinen Glauben?“ Die angesprochene Person fühlt nicht, und so heißt es weiter: „Du verschließt dich und liebst tief im Inneren dein Martyrium. / und du berührst es mit deiner Schönheit.“
In vielen Variationen begegnet diese Spannung zwischen Wunder des Lebens und schlimmen Zeiten. So schreibt sie: „Die Seele tropft aus den Adern / der Stein saugt sie kalt auf.“ („Vanni e Vanna“) In dem Gedicht vorher aber heißt es, dass der Mensch dem nicht ausgeliefert ist, denn: „Mach dir jeden Tag etwas Schönes, / müde Seele, und singe, solange du eine Stimme hast!…“ („Giorno de Fiesta“). Sie besingt die Schwester Nazarena („Suor Nazarena“), zu der sie geht, um ihr Herz auszuschütten – aber in der Gelassenheit der Schwester, „sie war unbekümmert und heilig vor Gott“, verschwindet alles, was sie beschwerte. Die Last des Lebens fiel wie faule Frucht.
Das Leben ist ein Wechsel. Nach einer Phase der Traurigkeit schreibt sie: „Jetzt denke ich darüber nach, friedlich zu leben: / Wiege den Rhythmus meines Blutes im Rhythmus / von den Stunden auf der Erde, von den Sternen am Himmel: / Fleisch bin ich, das zu Licht und Luft wird, / reines Element der Ewigkeit. („Ora Piena“). Menschsein (Fleisch) wird transformiert. Es muss nicht bleiben, was es ist. Es wird aus einem sterblichen Element ein Element der Ewigkeit.
Diesen Wechsel hat sie schon als Kind erlebt. Sie bittet ihre Mutter („Il Segno della Croce“), als sie im Bettchen lag: „-Ich bin müde. Mach mir das Zeichen des Kreuzes, / Mutter. – „Im Namen des Vaters, des Sohnes, / des Heiligen Geistes.—»“ Die Mutter machte das Zeichen des Kreuzes, das Kind schläft ein. Das Kind ist beruhigt. Die Mutter selbst aber beginnt zu weinen. Dieses Gedicht zeigt auch das, was in dem vorangegangenen Gedicht ausgesprochen wird: „Gott hat mir meine kleinen Hände geschenkt / damit sie den Trauernden süß wären: / denn mit sanften, langsamen Gesten, / mildern sie die Ängste vergeblicher Krämpfe.“ („La Pietà“) Der Mensch selbst ist verwundet – kann aber im Glauben stärken.
In „Dal Profondo“ werden Welt und Berufe geschildert und das Gedicht endet mit der Strophe: „Und die Sonne über uns, in uns, großartiger / Gnadengeber, der durch reinen Glanz erstrahlt: (deepl: der durch die Reinen leuchtet) / und wenn uns Freude aus der Tiefe trifft, / Lass die Welt klein sein für meinen Lobgesang.“ (E il Sol su noi, dentro di noi, magnifico / dator di grazia, che pei Puri sfolgori: / e se gioja ne investa dal profondo, / piccolo sia pel mio peana il mondo.) „De profundis“ – eine alte liturgische Tradition, die Worte von Psalm 130 aufgreift: Aus der Tiefe rufe ich zu Dir, Herr… – ein Totengebet. Psalm 130 endet voller Hoffnung. Das Gedicht von Ada Negri endet mit dem Blick auf Lobgesang das über die kleine Welt hinaus in die Herrlichkeit Gottes, so verstehe ich es, reicht.
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In Fatalità / Schicksal, 1892, (2) finden wir nur wenig Gedichte, die zu unserem Thema etwas schreiben. Oder doch nicht? Vielleicht hat ihr Glaube auch den Blick für den „Gassenjungen“ geöffnet. Sie fragt sich voller Angst um seine Seele, wie seine Zukunft aussehen könnte. Wird er Betrüger, Bettler, Sträfling – oder wird er Arbeiter, Handwerker? Sie möchte ihn am liebsten ans Herz drücken, denn auch ihr erging es einmal so. Und von Schmerz angesichts der Leben anderer erfahren wir viel. In „Sinite parvulos“ geht es auch um einen Straßenjungen, den sie am liebsten aufnehmen würde. Sie würde mit ihm beten, wie ihre Mutter mit ihr gebetet hat. Sie möchte ihn arbeiten lehren und ihm mitgeben: „Was Gott an Kraft des Denkens mir verlieh“. Und wenn sie alt wird, „Steigt er empor voll Sinn für alles Schöne, / Im Herzen Gott und kraftvoll bei der That.“ Dieser Aspekt: „Gott im Herzen“ in Verbindung mit dem Handeln wird auch in „Geh“ ausgesprochen. In „Erbarmen“ finden wir eine Fürbitte für die sterbende Mutter. Ohne Antwort – einfach nur ein Schrei bleiben die Gebete derer, die auf dem Feld arbeiten („Die Hacke“) und Gott hört nicht den Schrei, so in „An Marie Bashkirtseff“. Diese junge Frau war Malerin und starb 1884 mit etwa 24 Jahren an Tuberkulose. Ihr Tagebuch hat die Herzen vieler Menschen der Zeit erreicht. Der Schrei versinkt im Unendlichen „wie in der Fluth ein Stein“. Sie sieht in dem Schicksal der jungen Frau ihr eigenes. Und so möchte sie auch von der „Wittwe“ lernen, wie sie mit dem Leiden umgegangen ist. Sie erkennt die „Erhabenheit im Schmerz“.
(1) (https://dev.gutenberg.org/cache/epub/36060/pg36060-images.html – die folgenden Gedichte sind eigene Ü. mit Hilfe von Übersetzungsprogrammen, bevorzugt deepl.com)
(2) Fatalità / Schicksal, in´s Deutsche übertragen von Hedwig Jahn, Verlag Alexander Duncker, Berlin 4. Auflage 1897.