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Gilbert Keith Chesterton 1874-1936
Verheiratet war Chesterton seit 1901 mit Frances Blogg (1869-1938). Sie war eine sehr freie und in Glaubensfragen engagierte und sozial aktive Frau, die ihren Mann, der an depressive Phasen litt, sich vor dem Kennenlernen Esoterischem und Satanistischem zugewandt hatte, zu Jesus Christus führte. Sie unterstützte ihren Mann in seiner Arbeit massiv. Chesterton wurde 1922 in der katholischen Kirche aufgenommen, sie vier Jahre später.
Chesterton war Journalist, hat zahlreiche Bücher geschrieben (69 – und nach seinem Tod wurden weitere veröffentlicht), die aus christlicher Perspektive zu allen möglichen Themen seiner Zeit kritisch Stellung genommen haben. In ihnen ging es um politische Entscheidungen, die er nicht akzeptierte, um gesellschaftliche Verwerfungen, die er bekämpfte, so die Arroganz des Reichtums (den er freilich antisemitisch aufladen konnte) und den massiv menschenverachtenden Irrtum vieler Wissenschaftler, die sich dem Sozialdarwinismus ausgeliefert hatten: Genetische Höherzüchtung des Menschen und Vernichtung der Menschen, die als minderwertig angesehen wurden (Eugenik). Er wandte sich gegen die Tyrannei dieser Experten und die Unterordnung der wehrlosen Armen unter die Reichen durch den Staat und gegen Korruption in der Politik. Setzte sich für die Natur – aber gegen eine Überhöhung – ein, war schon zu seiner Zeit dafür, lokale Produkte zu kaufen. Drohte auch mit Gottes Zorn, seinem Donnerschlag, wie zu sehen sein wird. Er scheute sich also nicht anzuecken, allem Gängigen zu widersprechen, war revoltierend konservativ, wandte sich gegen den Kommunismus und den Liberalismus – überholte sie aber gleichzeitig aus seiner christlichen Perspektive. Den Liberalismus und den Kommunismus zum Beispiel dadurch, dass er wollte, dass jeder Mensch sein eigenes Haus hat, sein Stückchen Land, sein Familienunternehmen – denn dadurch ist er vom Staat und vom Kapitalismus – gleichzeitig von kommunistischen Herrschern – unabhängig (Distributismus). Er beeinflusste Gandhi mit dem Ansatz, dass die kolonialisierten Länder nicht die Institution der Kolonialherren übernehmen dürfen, sondern ihre Tradition eigenständig zu neuem führen sollen. Seine Father Brown Geschichten und auch viele andere Werke und Aussagen zeigen seinen Humor, seine Ironie, seinen Sarkasmus. Er war mit H.G. Wells und George Bernard Shaw befreundet. Vor allem mit dem Letztgenannten hat er sich auf hohem Niveau gestichelt: Chesterton soll seinem dünnen Freund Shaw gesagt haben: Wenn man dich anschaut, meint man, in England herrsche Hungersnot. Shaw hat daraufhin geantwortet: Wenn man dich anschaut meint man, du seist die Ursache dafür. Er war Mitglied eines Clubs für Krimiautorinnen und -autoren, so auch Dorothee Sayers und Agatha Christie.
Vieles von dem, was ich hier geschrieben habe, begegnet auch in seinen Gedichten.
Die Gedichte s. unter den jeweiligen Links; weiterhin: The Collected Poems of G.K. Chesterton, New York 1961 (Forgotten Books). Die Übertragungen sind Arbeitsübertragungen von mir. Darüber hinaus s. Gisbert Kranz: Gilbert Keith Chesterton. Prophet mit spitzer Feder, Sankt Ulrich Verlag Augsburg 2005.
„Älterer Vater, deine Augen
Leuchten von alten Mysterien,
Kannst du sagen, was im Herzen
Einer Schlüsselblume liegt?
„Gott, der Allmächtige, und mit Ihm
Cherubim und Seraphim,
die alle Ewigkeit füllen —
Adonai Elohim.„
Die erste und letzte Strophe des Gedichtes „The Holy of Holies“ zeigen: das Kleine hat es Chesterton angetan. Er vermag es mit einfachen Worten groß zu machen. Das kann nur gezeigt werden, indem das gesamte Gedicht vorgestellt wird. Am besten, es wird auch auf englisch gelesen. Auch der „kleine“ Mensch wird groß herausgestellt (*) – allerdings ohne ihn zu vergöttlichen. Denn die Abgründe des Menschen werden, wie unten an den Weihnachtsgedichten zu sehen ist, ganz deutlich erkannt und auch formuliert.
Chesterton fordert auch auf, immer wieder Perspektivenwechsel zu vollziehen. Ein solcher wird im Lazarus-Gedicht deutlich. Lazarus wurde von Jesus Christus von den Toten auferweckt. Er kommt aus dem Grab – und Chesterton beschreibt, wie Lazarus alles neu wahrnimmt. Das Gedicht schließt:
Die Weisen haben hundert Karten zu geben,
die ihren kriechenden Kosmos wie ein Baum nachzeichnen,
Sie schütteln Vernunft durch manches Sieb,
Das den Sand speichert und das Gold fallen lässt:
Und all diese Dinge sind für mich weniger wert als Staub,
Denn mein Name ist Lazarus und ich lebe.
Von sich selbst getrennt werden, um sich selbst erkennen zu können: Er bittet in The Sword of Surprise Gott darum, dass er ihn von seinen Gebeinen trennen möge, von seinem Blut, von seiner Seele – von seinen irdischen Augen – damit er erkennen kann:
Gib mir wundersame Augen, um meine Augen zu sehen
Diese rollenden Spiegel, die in mir lebendig gemacht wurden,
Schreckliche Kristalle, unglaublicher
Als all die Dinge, die sie sehen.
Wenn er von seiner Seele getrennt wird, dann, so das Gedicht, kann er sich selbst retten, weil er sich wie einen Fremden retten würde.
In dem genannten Lazarus-Gedicht wird manches deutlich, was immer wieder in den Gedichten begegnet: Die Kritik an Menschen, die mit dem Verstand sieben, den Sand behalten, das Gold nicht finden. Und diese durch falsch gebrauchtem Verstand zerstörte Welt weitet sich aus, ist nicht begrenzt auf die Philosophen, sondern betrifft auch die Gesellschaft und die Politik insgesamt. Und so bittet er Gott angesichts all der gesellschaftlichen Auseinandersetzungen um die Einheit der Nation (A Hymn)
O Gott der Erde und des Altars,
neige dich zu uns und höre unser Schreien,
Unsere irdischen Herrscher schwanken,
Unsere Menschen treiben, sterben;
Die Wände aus Gold begraben uns,
Die Schwerter der Verachtung trennen,
Nimm deinen Donner nicht von uns,
Sondern nimm unseren Stolz.
Von allem, was der Schrecken lehrt,
Von Lügen der Zunge und Feder,
Von all den lockeren Worten,
die grausame Menschen trösten,
Von Verkauf und Entweihung
Von Ehre und Schwert,
Von Schlaf und von Verdammnis,
Erlöse uns, guter Herr.
Binde ein lebendiges Band zusammen aus
Prinzen, Priester und Knecht,
Binde all unsere Leben zusammen,
Schlag uns und rette uns alle;
In Zorn und Jubel
Entflammt im Glauben und frei,
Erhebe eine lebendige Nation,
In Einheit das Schwert zu dir.
(Als Kirchenlied: https://www.youtube.com/watch?v=wFG-CqYXyOo )
Es kann in den politischen und religiösen Auseinandersetzungen äußerst heftig werden, so lässt es das Gedicht Ecclesiastes erkennen. Dieses greift ein gleichnamiges biblisches Buch auf. Unter keinen Flügeln des Terrors vergessen Äpfel auf Apfelbäumen zu wachsen. Das ist das Bekenntnis schlechthin – alles andere ist eitel. Dieses Bekenntnis gilt es den falschen Wörtern entgegenzustellen (ein grünes Blatt darf man nicht grau nennen), das gilt auch dann, wenn man am liebsten um den Tod beten möchte. ”God alone knoweth the praise of death” – Gott allein weiß, wann man ihn mit dem Sterben preisen kann. Die Natur lehrt: Auch in diesen extremen Bedingungen geht alles seinen normalen Gang.
Es gibt ein sehr sarkastisches Gedicht von Chesterton, in dem er die Kirchenpolitik des englischen Parlaments angreift und in diesem Zusammenhang auch die russische Christenverfolgung unter den Kommunisten und die Verfolgung der Christen (Armenier) durch die muslimischen Türken aufgreift: Antichrist, or the Reunion of Christendom: An Ode. Es endet:
And the Cash that goes therewith!
But the souls of Christian peoples . . .
— Chuck it, Smith!
Ein Gebet in der depressiven Todes-Dunkelheit – die Natur lässt sich nicht vom Schicksal Einzelner beeinflussen – und auch Gott nicht. Aber der getroffene Mensch deutet alles um: Die Dunkelheit beim Tod Jesu wird hell, der sterbende Jesus hört die Grillen singen und ist froh. Was aber – so interpretiere ich das – nicht positiv ist, sondern er kann den Tod Jesu in der Depression nicht als Hilfestellung erkennen. Chesterton hatte auch depressive Phasen und ich möchte dieses Gedicht diesen zuordnen. http://famouspoetsandpoems.com/poets/g__k__chesterton/poems/6787 Eines, das an eine solche Stimmung anklingt, wurde oben schon genannt: The Sword of Surprise.
*
Chestertons Frau hat in jedem Jahr für ihre Weihnachtskarten ein Weihnachtsgedicht geschrieben. Hat sie ihn angesteckt? Denn es gibt auch zahlreiche Weihnachtsgedichte von ihrem Ehemann. (Dazu s. Nancy Carpentier Brown: How Far Is It To Bethlehem. The Plays and Poetry of Frances Chesterton, Compiled and Edited, ChestertonBrown Publishing 2012/2013.)
Ein sehr einfaches kleines aber wunderbares Weihnachtslied – davon die erste und letzte Strophe: https://www.carols.org.uk/a_christmas_carol_chesterton.htm :
Das Christkind lag auf Marias Schoß
Sein Haar war wie helles Licht.
(O müde, müde war die Welt,
Aber hier ist alles gut.)
Das Christkind steht auf Marias Knie,
Sein Haar war wie eine Krone,
Und alle Blumen schauen auf zu ihm
Und alle Sterne schauen hinab.
Und das ist es, was Chesterton auch ausmacht – wir sahen es schon: Ihm ist das Kleine wichtig:
Wir schauen in dem Gedicht auf Maria und Jesus. Jesus im Licht.
Wir schauen auf die Menschenwelt: Die Welt war und ist müde, gewalttätig, voller List.
Wir schauen auf Maria und Jesus: Hier ist alles gut, hier ist die Herzenswärme, der Sehnsuchtstraum wird erfüllt.
Wir sehen – nicht nur die Sehnsucht der Menschen: auch die der kleinen Schöpfung (Blumen), sie schaut zu ihm auf – auch die der großen Schöpfung (Gestirne), sie schaut auf ihn hinab.
Und während wir das lesen, kreisen wir mit der Schöpfung um Maria und Jesus. Wir sehen auf sie – wir sehen auf uns – wir sehen auf sie – wir sehen wie Mikrokosmos und Makrokosmos auf sie schauen.
Das Haar des Jesuskindes ist wie ein Heiligenschein reines, Menschen erhellendes Licht. Es ist kosmisches Licht, das Licht des Schöpfers (Sterne). Es ist das Licht des Welten-Richters (Feuer), das Licht des Welten-Herrschers (Krone). Ob dieses Kind liegt, ruht, steht – es ist das Sehnsuchtskind.
Noch ein Weihnachtsgedicht: https://www.poetrynook.com/poem/truce-christmas – ein heftiges Weihnachtsgedicht. Weihnachten – ein Zeitmoment, in dem man den Menschen loben kann – aber der Mensch ist bösartig; Weihnachten – einen Moment lang ist die Welt bereit zum Guten – aber die Menschen bekriegen sich; Weihnachten – die Hoffnung hat zwar der grausamen Welt das Herz gebrochen – aber es herrscht Hass. Diese drei Strophen enden mit einem Ausblick: Das Lob gilt den Kindern der Welt – aber die liebenden Menschen sind allein – sie werden gehasst – Frieden ist am Himmel nur so lange, so lange Weihnachten ist.
Und in The Nativity wird ebenfalls die zerstörte Welt beschrieben – aber ihr wird etwas entgegengesetzt: Ein Kind – das Kind – wird geboren. https://www.poetrynook.com/poem/nativity-10
Ist an dieser Stelle auch A Little Litany einzuordnen? Ein Weihnachtsgedicht? Gott wird in Jesus Mensch, in Jesus schaut Gott hinauf zum Himmel, Gott fand in Jesus sein Spiegelbild – ein Gedicht, das ich vielleicht nicht verstehe.
Eindrücklich ist dieses Gedicht – auf das nur hingewiesen werden soll: https://www.chesterton.org/a-child-of-the-snows/
Ein tief Kulturen reflektierendes Gedicht, das ich – hier und da mit Hilfe von Kugel und Kreuz (Roman) – interpretierend wiedergebe: Die weisen Männer unterhalten sich auf dem Weg zum Jesuskind, auf dem einfachen Weg, den der Mensch in seiner Weisheit aber leicht verlassen kann und sich verirrt. Sie reisen, obgleich die Krippe so nah liegt. Der Stall / das Haus – das der Himmel baut, gehört ihnen – ist ihnen aber fremd.
Sie unterhalten sich auf ihrem Weg zum nahen, ihnen gehörenden Haus über das, was sie wissen, was ihr Wissen verwirrt. Die moderne Philosophie, so Chesterton, ist irrational. Sie lehrt nicht mehr zu erkennen – und wenn jemand meint, etwas erkannt zu haben, dann hat er nicht erkannt. Die Menschen werden verrückt – und das Verrückte wird zum Normalen, Schwachsinn muss nicht bewiesen werden, der Mensch muss beweisen, dass er nicht schwachsinnig ist. Die weisen Männer wissen das, was sie nicht wissen: die Wahrheit. Denn wenn jemand meint, die Wahrheit zu wissen, dann beweist er, dass er nicht schwachsinnig ist und muss darum in das Irrenhaus. Und „Die Schlange, die alle Menschen zusammenbrachte, / Beißt sich in den eigenen verfluchten Schwanz / Und nennt sich Ewigkeit.“ Laut Chesterton ist diese sich in den Schwanz beißende Schlange – die Schlange der Ewigkeit (Ouroboros) – sowohl von alten Religionen als auch von Säkularen als Symbol genommen worden. Der Kreis, so Chesterton ist festgelegt. „Das Kreuz dagegen kann, obwohl es in seiner Herzmitte einen Zusammenprall und einen Widerspruch hat, seine vier Arme immer verlängern, ohne seine Gestalt zu verändern… Der Kreis kehrt in sich selbst zurück und ist gebunden. Das Kreuz öffnet seine Arme zu den vier Himmelsrichtungen; es ist ein Wegweiser für freie Reisende.“ (Orthodoxy 48; zitiert nach Gisbert Kranz 99)
Die weisen Männer kommen bei ihrem fremden Haus, bei dem Kind an, das mit Mond und Sonne spielte – jetzt mit Heu. Gott selbst ist geboren, der Himmel lacht, schreit, brüllt, zittert – und die Weisen erkennen die Wahrheit: „wir sind kleine Kinder, / die durch Regen und Schnee gehen.“ (The wise men)
Ein Menschen kritisierendes Gedicht, das darauf hinausläuft, dass alles, was wir Menschen Gott geben, nicht Gott bereichert – aber die Gaben, die wir Gott geben, werden vor dem Menschen gerettet: A Song of Gifts to God. Und diese Kritik am Menschen wird auch in dem Gedicht The Kingdom of Heaven deutlich. Seine Kritik gilt jedoch nicht allein den Menschen allgemein sondern auch den Christen A Hymn for the Church Militant : Nicht nur die Feinde sind verrückt, blind – sondern auch Christen selbst sind es, sind „sick and sad“. Also selbst die sind es, die die gute Nachricht, das Evangelium der Welt bringen. Das Evangelium dringt in jedes Ohr – aber: „Herr, lass uns unsere eigenen Ohren nicht vergessen.“ Gott soll den hochmütigen Glaubenszorn nehmen und „Säe in unsere Seelen, wie lebendiges Gras, / Das Lachen aller kleinen Dinge.“ Das heißt: Er wendet sich gegen die Ideologisierung des Glaubens.
Ein spannendes und mächtiges Gedicht ist auch http://www.gkc.org.uk/gkc/books/a_word.html Ein Wort kam von Galiläa her. Das Wort: Frieden. Es kämpft sich durch Menschen Tun, Menschen Gewühl, Menschen Aufruhr, Menschen Herrschaft durch. Durch Städte, Berufe, Fluten, Menschengeschichte.
Ein anderes Weihnachtsgedicht – das Weihnachtshaus – beschreibt die Heimatlosigkeit Gottes im Stall – in dem die Menschen Heimat finden. Der Ort, an dem ein Kind im stinkenden Stall geboren wurde, heimatlos – bietet Heimat den Menschen. Noch sind die Menschen nicht angekommen, aber sie werden ankommen, wenn der Stern, dem sie folgen, am Ende seines Weges angekommen ist. Sie kommen dann zu dem, was nicht sein kann, aber ist.
*
Chesterton möchte die göttliche Musik spielen, unermüdlich übt er, auch wenn andere erschlaffen – aber es gelingt ihm, nicht – es wird ihm aber gelingen, er übt mit dem Leben, der Zeit, dem Sterben. So verstehe ich das Gedicht: The Strange Music
Wird fortgesetzt.
(*) Spannend finde ich das, was Kranz überliefert: Ärzte hatten befohlen, armen Mädchen die Haare zu scheren, damit sie keine Läuse bekommen. Und hier wird das formuliert, was für Chesterton grundlegend ist: „Mit dem roten Haar einer Göre in der Gosse will ich die ganze moderne Zivilisation in Brand stecken. Weil ein Mädchen langes Haar haben soll, soll sie sauberes Haar haben; weil sie sauberes Haar haben soll, soll sie kein unsauberes Heim haben; weil sie kein unsauberes Heim haben soll, soll sie eine freie und ausgeruhte Mutter haben; weil sie eine freie und ausgeruhte Mutter haben soll, soll sie keinen wucherischen Grundbesitzer haben; weil es keinen wucherischen Grundbesitzer geben soll, soll eine neue Verteilung des Vermögens stattfinden; weil eine neue Verteilung des Vermögens stattfinden soll, muß es eine Revolution geben.“ (64) Die Menschen machen es sich zu einfach – einfache, schnelle Lösungen können unmenschlich sein.